01.09.2024
Landtagswahlen in Sachsen
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01.09.2024
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UNSERE STANDPUNKTE.
EUROPAWAHLEN 2024
ZITATE
„Als deutsches Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitenden in mehr als 80 Ländern fördern wir ausdrücklich die Vielfalt von Meinungen und Lebenseinstellungen.
Ebenso klar sagen wir auch: Ausgrenzung und Hass sind keine Meinung. Politische Forderungen, die eine radikale Umgestaltung bestehender Systeme und eine nationale Rückbesinnung fordern, gefährden den Wirtschaftsstandort Deutschland – und damit unser aller Wohlstand.
Weniger Vielfalt, weniger internationale Zusammenarbeit oder weniger Klimapolitik lösen nicht die drängenden Probleme unserer Zeit. Sie führen stattdessen, ganz konkret und hier vor Ort, zu Fachkräftemangel, weniger Wirtschaftswachstum und der Zerstörung unserer Lebensräume.
Wir erachten die Demokratie als ein hohes Gut - nutzen Sie Ihre Stimme bei den anstehenden Wahlen!”
Heike Prinz
Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin Bayer AG
„In einer Welt, in der die Demokratie ständig auf die Probe gestellt wird, müssen wir uns fest zu unseren Werten bekennen. Als globales Unternehmen mit über 20.000 Mitarbeitenden aus 112 Ländern steht Beiersdorf für Offenheit, Toleranz, Respekt und Vielfalt. Demokratie bildet das Fundament für ein friedliches Zusammenleben, Wohlstand und wirtschaftliche Stabilität. Die Europäische Union ist ein lebendiges Beispiel für Einheit, Zusammenarbeit und Innovation über nationale Grenzen hinweg – Voraussetzungen, die sowohl Menschen als auch Unternehmen benötigen, um zu wachsen. Lassen Sie uns unsere Worte in Taten umsetzen und von unserem Wahlrecht Gebrauch machen. Je mehr von uns wählen gehen, desto stärker ist unsere Demokratie.”
Vincent Warnery
CEO Beiersdorf AG
„Bilfinger repräsentiert mehr als 100 Nationen und wir sind in rund 30 Ländern tätig. Wir leben davon, dass wir offen und tolerant sind, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Es ist Zeit für demokratische Werte aufzustehen und ein Zeichen zu setzen. Aus diesem Grund hat sich Bilfinger der Allianz „Wir stehen für Werte“ angeschlossen.“
Dr. Thomas Schulz
Vorstandsvorsitzender von Bilfinger
„smart steht für Werte. Gegründet auf Offenheit, Vielfalt und Toleranz. Und smart ist sich als Automobilunternehmen seiner sozialen Verantwortung bewusst. Dass Veränderung eine Konstante in unserer Wirtschaft ist, sind wir gewohnt. Damit können wir in Europa arbeiten. Still dabei zusehen, wie demokratische Werte und friedliches Miteinander auf dem Spiel stehen, das werden wir nicht. Darum gehe ich wählen. Und darum rufe ich euch alle auf: Lasst uns alle für ein starkes Europa und für demokratische Werte einstehen. Dafür gilt es nur eins zu tun: Gebt eure Stimme ab, vom 6.-9. Juni bei den Europawahlen. Gestaltet das Europa von morgen mit.“
Dirk Adelmann
CEO smart Europe GmbH
„Die Bürger der Europäischen Union sind im Begriff, über ihre Zukunft zu entscheiden. Gemeinsam werden wir herausfinden, wofür Europa steht. Jede Stimme zählt bei diesen Wahlen, jede Stimme ist entscheidend.
Merck und ich stehen voll und ganz hinter den europäischen Werten.
Ich persönlich werde meine Stimme nutzen, um die Demokratie zu schützen, die Freiheit zu verteidigen und sicherzustellen, dass Europa als globaler Verfechter der Menschenrechte und des freien Handels wettbewerbsfähig bleibt.
Und wofür stimmen Sie? Die Kraft der Demokratie liegt in Ihren Händen.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Stimme gehört wird, wenn Sie am 9. Juni wählen gehen.
Es ist Zeit, zu wählen! Wir stehen für Werte!“
Belén Garijo
CEO Merck KGaA
„Mit Blick auf die anstehenden Europawahlen schließen wir uns aus voller Überzeugung der Allianz ‚Wir stehen für Werte‘ an. Die Beibehaltung unseres Wohlstands in Deutschland und Europa, das Streben für mehr Chancengleichheit, der notwendige Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Sicherheit in und um Europa können nur gelingen, wenn wir nach wie vor und mehr auf die demokratischen Werte Vielfalt, Offenheit und Toleranz setzen. Alles andere wäre populistisch und nicht kompatibel mit unserer Unternehmenskultur.“
Georg Stamatelopoulos
CEO EnBW AG
„Ob wir in die Vereinigten Staaten schauen, nach Indien blicken oder unseren eigenen Kontinent betrachten - überall geht es bei den Wahlen um schwierige Fragen. Für sie gibt es keine einfachen Antworten, aber wir müssen dafür kämpfen, Antworten zu bekommen. Und der erste Schritt ist, dass wir alle wählen gehen und mit der Wahl die unterstützen, die einen Lösungsbeitrag leisten. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wofür Europa und seine Bürger stehen.“
Leonard Birnbaum
CEO E.ON SE
„Im Volkswagen Konzern arbeiten mehr als 670.000 Menschen. Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen aus allen Regionen dieser Erde. Vielfalt ist unsere Stärke. Das gilt gleichermaßen für Volkswagen und für Porsche. Wir sind eine große Familie und agieren auf der Basis starker Werte. Wir setzen uns ein für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung. Der Volkswagen Konzern und Porsche zeigen Haltung: Beide Unternehmen stehen für unsere demokratischen und freiheitlichen Grundwerte. Für den Zusammenhalt in unserer vielfältigen Gesellschaft. Dafür setzen wir uns aktiv ein.“
Oliver Blume
CEO Volkswagen AG & Porsche AG
„Menschen unterschiedlicher Herkunft mit ganz unterschiedlichen Talenten oder Träumen haben dieses Land stark gemacht. Europa hat Völker versöhnt und uns Wohlstand gesichert. Als Gewerkschaften arbeiten wir für gute Arbeit, fairen Wettbewerb und sichere Arbeitsplätze für alle. Damit wir daran weiterarbeiten können, kommt es bei der Europawahl auf jede Stimme an, die die demokratischen pro-europäischen Kräfte stärkt. Es ist unser aller Verantwortung für uns und für künftige Generationen.“
Yasmin Fahimi
CEO DGB
„Globale Vernetzung und kulturelle Offenheit sind wesentliche Erfolgsfaktoren für eine starke Wirtschaft und ein starkes Europa. Die enormen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur bewältigen, wenn wir als Gesellschaft zusammenstehen und wesentliche Werte wie Vielfalt, Respekt, Chancengerechtigkeit und die Teilhabe aller aufrechterhalten. Wirtschaftsunternehmen tragen als wichtige Akteure in der Gesellschaft eine hohe Verantwortung. Bosch setzt sich als internationales und global agierendes Unternehmen dafür ein, dass Deutschland und Europa weltoffen bleiben. Die kommende Europawahl ist entscheidend. Sie bietet uns die Chance, mit einer hohen Wahlbeteiligung unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Jede Stimme zählt.“
Dr. Stefan Hartung
CEO Robert Bosch GmbH
„Eine starke Demokratie ist die Basis für ein starkes, in Vielfalt geeintes Europa. o2 Telefónica steht für Verbindungen, wir stellen uns gegen Spaltung. Wir verbinden im Mobilfunkbereich so viele Menschen wie kein anderer Anbieter. Unsere Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerinnen und Partner haben viele unterschiedliche Hintergründe. Darauf sind wir stolz. Für uns ist Vielfalt Teil unseres Selbstverständnisses. Deshalb beteiligen wir uns an „We stand for values“. Eine starke Demokratie ist Voraussetzung für eine starke Wirtschaft. Der Standort Deutschland braucht eine handlungsfähige EU, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.“
Markus Haas
CEO o2 Telefónica
„Wir bei Uniper arbeiten mit europäischen und globalen Partnern zusammen und schaffen Werte über Ländergrenzen hinweg. Dies gilt insbesondere für den internationalen Austausch von Energie und Rohstoffen, ohne den keine sichere Versorgung gewährleistet werden kann. Ausgrenzung, Hass oder Abschottung gefährden die unternehmerische Freiheit und den Wohlstand in Europa. Vielfalt, Offenheit und Toleranz hingegen sind die Grundlage für innovative Ideen und wirtschaftlichen Erfolg. Ich bitte Sie und alle Uniper-Mitarbeiter, die das EU-Wahlrecht haben: Nehmen Sie an der Wahl am 9. Juni teil und wählen Sie die EU, in der Sie morgen leben wollen!“
Michael Lewis
CEO Uniper SE
„Als eines der vielen schnell wachsenden Unternehmen aus dem Berliner Startup-Universum verdankt Blacklane seinen Erfolg auch und gerade den unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Perspektiven seiner 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 54 verschiedenen Ländern sowie der gegenseitigen Wertschätzung im Umgang miteinander. Ohne eine weltoffene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der sich alle Menschen sicher und respektiert fühlen, kann es aus meiner Sicht heute keine unternehmerischen Erfolgsgeschichten geben. Diese Grundwerte unseres friedlichen Zusammenlebens sind unverhandelbar und gerade für Unternehmen erfolgskritisch - als auch die Grundlage für den Erfolg von Blacklane in mehr als 50 Ländern weltweit.“
Dr. Jens Wohltorf
Mitgegründer und CEO der Blacklane GmbH
„Die DB ist Europa. Wir wählen Europa. Gerade in Zeiten, in denen wir erleben, wie fragil das Fundament geworden ist, auf dem unser Wohlstand, unsere Freiheit und unser Frieden stehen, ist es wichtig, zur Wahl zu gehen. Wir sehen Populismus und Spaltung. Aber wir dürfen antidemokratische und antieuropäische Bestrebungen nicht hinnehmen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse zeigen, dass sich Unternehmen wie der DB-Konzern als Teil der Gesellschaft positionieren müssen. Wir stehen für Toleranz und Demokratie, für Freiheit und Europa.“
Richard Lutz
CEO Deutsche Bahn AG
„thyssenkrupp ist mit seinen innovativen Produkten und Hochleistungstechnologien weltweit zuhause – und damit natürlich auch in Europa. Ein starkes und offenes Europa als Teil der globalisierten Welt unterstützt unser Geschäft und sichert Arbeitsplätze. Von unseren weltweit insgesamt fast 100.000 Mitarbeitenden sind über 70.000 in Europa beschäftigt. Für uns ist deshalb klar: Wer sich gegen die europäische Einigung, internationale Zusammenarbeit und die Globalisierung stellt, stellt sich auch klar gegen thyssenkrupp.“
Miguel López
CEO thyssenkrupp AG
„Mit der Europawahl starten wir Anfang Juni ins Superwahljahr 2024. Wie immer gilt: je mehr Menschen wählen gehen, desto stärker bleibt die Demokratie.“
Ola Källenius
CEO Mercedes-Benz Group AG
„Ohne Diversität sind Innovation und Erfolg im globalen Wettbewerb nicht denkbar. Deshalb ist Offenheit einer unserer zentralen Unternehmenswerte. Vielfalt ist das, was uns bei BASF und als Gesellschaft stark macht. Daher ist klar: Bei BASF gibt es keinen Platz für Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz.“
Dr. Markus Kamieth
CEO BASF SE
„In unserem Familienunternehmen arbeiten 68.000 Menschen aus über 100 Nationen zusammen. Für viele ist ihre Arbeit bei uns, zum Beispiel in der Gebäudereinigung oder der Altenpflege, der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und somit der Schlüssel zu einer gelungenen Integration. Hass und Ausgrenzung haben bei uns keinen Platz.“
Wolf-Dieter Adlhoch
CEO Dussmann Group
„Eine offene, liberale Gesellschaft und die Kraft eines geeinten Europas sind zentrale Grundlagen für Deutschlands wirtschaftlichen Erfolg und damit den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen über Gespräche in den Betrieben das Bewusstsein schärfen, auf welchen Werten die Leistungsfähigkeit unseres Landes beruht.“
Siegfried Russwurm
Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)
„Populismus und Extremismus sind eine große Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung und unseren Standort. Rassismus und Intoleranz dürfen keinen Platz haben in einer offenen Gesellschaft und einer global ausgerichteten Wirtschaft. Auch Investoren, die Deutschland gerade auch wegen unserer festen demokratischen Werte schätzen, schauen mit Sorge auf die Entwicklungen und zögern mit Investitionen. Wir müssen immer wieder deutlich machen: Die Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit kommen nicht von Populisten.“
Christian Sewing
CEO Deutsche Bank AG
„Unsere Allianz steht für Respekt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Extremisten und Rassisten stellen diese Werte in Frage und bieten gleichzeitig scheinbar einfache Lösungen auf die komplexen Probleme unserer Zeit. Damit spalten sie unsere Gesellschaft und bedrohen unsere Zukunft. Die Allianz setzt jetzt ein starkes Zeichen: Wir treten entschieden für unsere Werte ein, denn sie haben Deutschland erfolgreich gemacht – und auch unsere Unternehmen. Wir starten dazu einen offenen, konstruktiven Dialog mit unseren Kolleginnen und Kollegen. Und wir rufen dazu auf, bei der Europawahl am 9. Juni ein Zeichen gegen Extremismus und Rassismus zu setzen.“
Dr. Roland Busch
Präsident und CEO Siemens AG
„Das Geschäftsmodell der BMW Group und der deutschen Wirtschaft ist ein europäisches und ein globales. Internationale Liefer- und Geschäftsbeziehungen sind essenziell für eine Exportnation wie Deutschland. Unser Erfolg hängt ganz wesentlich auch von den Handelsbeziehungen innerhalb der Europäischen Union ab. Das Leitmotiv muss daher freier Handel und Wettbewerb sein. Zudem kommen zwei von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BMW Group aus der EU. Fast ein Drittel unserer Fahrzeuge verkaufen wir in diesen Ländern. Hier befinden sich zehn unserer Werke und jedes Jahr liefern Unternehmen aus der EU über zwölf Milliarden Teile an unsere weltweiten Standorte."
Oliver Zipse
CEO BMW AG
„Die größten Herausforderungen unserer Zeit sind globale Herausforderungen: Ob Klimawandel, Wohlstandsgefälle oder die technologische Transformation, all das können wir nur gemeinsam und auf globaler Ebene lösen. Die Grundlage dafür sind Werte wie Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Deshalb beteiligt sich Daimler Truck auch aus voller Überzeugung an der Initiative „We Stand For Values“, bei der rund 40 Unternehmen gemeinsam für genau diese Werte sowie für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einstehen.“
Martin Daum
CEO Daimler Truck AG
„Es geht darum, Haltung zu zeigen und für unsere Werte einzustehen. Demokratie, Freiheit, Weltoffenheit, Vielfalt, Toleranz und Respekt. Menschliche Werte, die für unser Zusammenleben – und das unserer Kinder und Enkel – entscheidend sind. Um diese Werte zu stärken, werde ich selbstverständlich wählen gehen und wünsche mir, dass alle dasselbe tun. Und so vor allem für eines sorgen: für politische Stabilität. Diese politische Stabilität wird auch dafür entscheidend sein, dass wir den herausfordernden Weg hin zu einer bezahlbaren, sicheren und klimaneutralen Energieversorgung konsequent weitergehen können. Wir bei RWE helfen mit. Mit ganzer Kraft.“
Markus Krebber
CEO RWE AG
„Ich bin besorgt, dass unsere Demokratie und damit auch alle wirtschaftlichen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte auf dem Spiel stehen. Abschottung, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit sind Gift für den deutschen Export und die Arbeitsplätze hier bei uns in Deutschland – wir dürfen daher den Angstmachern keinen Raum geben und auf ihre vermeintlich einfachen Lösungen hereinfallen.“
Christian Bruch
CEO Siemens Energy AG
„Als deutsches Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitenden in mehr als 80 Ländern fördern wir ausdrücklich die Vielfalt von Meinungen und Lebenseinstellungen.
Ebenso klar sagen wir auch: Ausgrenzung und Hass sind keine Meinung. Politische Forderungen, die eine radikale Umgestaltung bestehender Systeme und eine nationale Rückbesinnung fordern, gefährden den Wirtschaftsstandort Deutschland – und damit unser aller Wohlstand.
Weniger Vielfalt, weniger internationale Zusammenarbeit oder weniger Klimapolitik lösen nicht die drängenden Probleme unserer Zeit. Sie führen stattdessen, ganz konkret und hier vor Ort, zu Fachkräftemangel, weniger Wirtschaftswachstum und der Zerstörung unserer Lebensräume.
Wir erachten die Demokratie als ein hohes Gut - nutzen Sie Ihre Stimme bei den anstehenden Wahlen!”
Heike Prinz
Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin Bayer AG
„In einer Welt, in der die Demokratie ständig auf die Probe gestellt wird, müssen wir uns fest zu unseren Werten bekennen. Als globales Unternehmen mit über 20.000 Mitarbeitenden aus 112 Ländern steht Beiersdorf für Offenheit, Toleranz, Respekt und Vielfalt. Demokratie bildet das Fundament für ein friedliches Zusammenleben, Wohlstand und wirtschaftliche Stabilität. Die Europäische Union ist ein lebendiges Beispiel für Einheit, Zusammenarbeit und Innovation über nationale Grenzen hinweg – Voraussetzungen, die sowohl Menschen als auch Unternehmen benötigen, um zu wachsen. Lassen Sie uns unsere Worte in Taten umsetzen und von unserem Wahlrecht Gebrauch machen. Je mehr von uns wählen gehen, desto stärker ist unsere Demokratie.”
Vincent Warnery
CEO Beiersdorf AG
„Bilfinger repräsentiert mehr als 100 Nationen und wir sind in rund 30 Ländern tätig. Wir leben davon, dass wir offen und tolerant sind, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Es ist Zeit für demokratische Werte aufzustehen und ein Zeichen zu setzen. Aus diesem Grund hat sich Bilfinger der Allianz „Wir stehen für Werte“ angeschlossen.“
Dr. Thomas Schulz
Vorstandsvorsitzender von Bilfinger
„smart steht für Werte. Gegründet auf Offenheit, Vielfalt und Toleranz. Und smart ist sich als Automobilunternehmen seiner sozialen Verantwortung bewusst. Dass Veränderung eine Konstante in unserer Wirtschaft ist, sind wir gewohnt. Damit können wir in Europa arbeiten. Still dabei zusehen, wie demokratische Werte und friedliches Miteinander auf dem Spiel stehen, das werden wir nicht. Darum gehe ich wählen. Und darum rufe ich euch alle auf: Lasst uns alle für ein starkes Europa und für demokratische Werte einstehen. Dafür gilt es nur eins zu tun: Gebt eure Stimme ab, vom 6.-9. Juni bei den Europawahlen. Gestaltet das Europa von morgen mit.“
Dirk Adelmann
CEO smart Europe GmbH
„Die Bürger der Europäischen Union sind im Begriff, über ihre Zukunft zu entscheiden. Gemeinsam werden wir herausfinden, wofür Europa steht. Jede Stimme zählt bei diesen Wahlen, jede Stimme ist entscheidend.
Merck und ich stehen voll und ganz hinter den europäischen Werten.
Ich persönlich werde meine Stimme nutzen, um die Demokratie zu schützen, die Freiheit zu verteidigen und sicherzustellen, dass Europa als globaler Verfechter der Menschenrechte und des freien Handels wettbewerbsfähig bleibt.
Und wofür stimmen Sie? Die Kraft der Demokratie liegt in Ihren Händen.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Stimme gehört wird, wenn Sie am 9. Juni wählen gehen.
Es ist Zeit, zu wählen! Wir stehen für Werte!“
Belén Garijo
CEO Merck KGaA
„Mit Blick auf die anstehenden Europawahlen schließen wir uns aus voller Überzeugung der Allianz ‚Wir stehen für Werte‘ an. Die Beibehaltung unseres Wohlstands in Deutschland und Europa, das Streben für mehr Chancengleichheit, der notwendige Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Sicherheit in und um Europa können nur gelingen, wenn wir nach wie vor und mehr auf die demokratischen Werte Vielfalt, Offenheit und Toleranz setzen. Alles andere wäre populistisch und nicht kompatibel mit unserer Unternehmenskultur.“
Georg Stamatelopoulos
CEO EnBW AG
„Ob wir in die Vereinigten Staaten schauen, nach Indien blicken oder unseren eigenen Kontinent betrachten - überall geht es bei den Wahlen um schwierige Fragen. Für sie gibt es keine einfachen Antworten, aber wir müssen dafür kämpfen, Antworten zu bekommen. Und der erste Schritt ist, dass wir alle wählen gehen und mit der Wahl die unterstützen, die einen Lösungsbeitrag leisten. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wofür Europa und seine Bürger stehen.“
Leonard Birnbaum
CEO E.ON SE
„Im Volkswagen Konzern arbeiten mehr als 670.000 Menschen. Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen aus allen Regionen dieser Erde. Vielfalt ist unsere Stärke. Das gilt gleichermaßen für Volkswagen und für Porsche. Wir sind eine große Familie und agieren auf der Basis starker Werte. Wir setzen uns ein für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung. Der Volkswagen Konzern und Porsche zeigen Haltung: Beide Unternehmen stehen für unsere demokratischen und freiheitlichen Grundwerte. Für den Zusammenhalt in unserer vielfältigen Gesellschaft. Dafür setzen wir uns aktiv ein.“
Oliver Blume
CEO Volkswagen AG & Porsche AG
„Menschen unterschiedlicher Herkunft mit ganz unterschiedlichen Talenten oder Träumen haben dieses Land stark gemacht. Europa hat Völker versöhnt und uns Wohlstand gesichert. Als Gewerkschaften arbeiten wir für gute Arbeit, fairen Wettbewerb und sichere Arbeitsplätze für alle. Damit wir daran weiterarbeiten können, kommt es bei der Europawahl auf jede Stimme an, die die demokratischen pro-europäischen Kräfte stärkt. Es ist unser aller Verantwortung für uns und für künftige Generationen.“
Yasmin Fahimi
CEO DGB
„Globale Vernetzung und kulturelle Offenheit sind wesentliche Erfolgsfaktoren für eine starke Wirtschaft und ein starkes Europa. Die enormen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur bewältigen, wenn wir als Gesellschaft zusammenstehen und wesentliche Werte wie Vielfalt, Respekt, Chancengerechtigkeit und die Teilhabe aller aufrechterhalten. Wirtschaftsunternehmen tragen als wichtige Akteure in der Gesellschaft eine hohe Verantwortung. Bosch setzt sich als internationales und global agierendes Unternehmen dafür ein, dass Deutschland und Europa weltoffen bleiben. Die kommende Europawahl ist entscheidend. Sie bietet uns die Chance, mit einer hohen Wahlbeteiligung unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Jede Stimme zählt.“
Dr. Stefan Hartung
CEO Robert Bosch GmbH
„Eine starke Demokratie ist die Basis für ein starkes, in Vielfalt geeintes Europa. o2 Telefónica steht für Verbindungen, wir stellen uns gegen Spaltung. Wir verbinden im Mobilfunkbereich so viele Menschen wie kein anderer Anbieter. Unsere Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerinnen und Partner haben viele unterschiedliche Hintergründe. Darauf sind wir stolz. Für uns ist Vielfalt Teil unseres Selbstverständnisses. Deshalb beteiligen wir uns an „We stand for values“. Eine starke Demokratie ist Voraussetzung für eine starke Wirtschaft. Der Standort Deutschland braucht eine handlungsfähige EU, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.“
Markus Haas
CEO o2 Telefónica
„Wir bei Uniper arbeiten mit europäischen und globalen Partnern zusammen und schaffen Werte über Ländergrenzen hinweg. Dies gilt insbesondere für den internationalen Austausch von Energie und Rohstoffen, ohne den keine sichere Versorgung gewährleistet werden kann. Ausgrenzung, Hass oder Abschottung gefährden die unternehmerische Freiheit und den Wohlstand in Europa. Vielfalt, Offenheit und Toleranz hingegen sind die Grundlage für innovative Ideen und wirtschaftlichen Erfolg. Ich bitte Sie und alle Uniper-Mitarbeiter, die das EU-Wahlrecht haben: Nehmen Sie an der Wahl am 9. Juni teil und wählen Sie die EU, in der Sie morgen leben wollen!“
Michael Lewis
CEO Uniper SE
„Als eines der vielen schnell wachsenden Unternehmen aus dem Berliner Startup-Universum verdankt Blacklane seinen Erfolg auch und gerade den unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Perspektiven seiner 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 54 verschiedenen Ländern sowie der gegenseitigen Wertschätzung im Umgang miteinander. Ohne eine weltoffene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der sich alle Menschen sicher und respektiert fühlen, kann es aus meiner Sicht heute keine unternehmerischen Erfolgsgeschichten geben. Diese Grundwerte unseres friedlichen Zusammenlebens sind unverhandelbar und gerade für Unternehmen erfolgskritisch - als auch die Grundlage für den Erfolg von Blacklane in mehr als 50 Ländern weltweit.“
Dr. Jens Wohltorf
Mitgegründer und CEO der Blacklane GmbH
„Die DB ist Europa. Wir wählen Europa. Gerade in Zeiten, in denen wir erleben, wie fragil das Fundament geworden ist, auf dem unser Wohlstand, unsere Freiheit und unser Frieden stehen, ist es wichtig, zur Wahl zu gehen. Wir sehen Populismus und Spaltung. Aber wir dürfen antidemokratische und antieuropäische Bestrebungen nicht hinnehmen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse zeigen, dass sich Unternehmen wie der DB-Konzern als Teil der Gesellschaft positionieren müssen. Wir stehen für Toleranz und Demokratie, für Freiheit und Europa.“
Richard Lutz
CEO Deutsche Bahn AG
„thyssenkrupp ist mit seinen innovativen Produkten und Hochleistungstechnologien weltweit zuhause – und damit natürlich auch in Europa. Ein starkes und offenes Europa als Teil der globalisierten Welt unterstützt unser Geschäft und sichert Arbeitsplätze. Von unseren weltweit insgesamt fast 100.000 Mitarbeitenden sind über 70.000 in Europa beschäftigt. Für uns ist deshalb klar: Wer sich gegen die europäische Einigung, internationale Zusammenarbeit und die Globalisierung stellt, stellt sich auch klar gegen thyssenkrupp.“
Miguel López
CEO thyssenkrupp AG
„Mit der Europawahl starten wir Anfang Juni ins Superwahljahr 2024. Wie immer gilt: je mehr Menschen wählen gehen, desto stärker bleibt die Demokratie.“
Ola Källenius
CEO Mercedes-Benz Group AG
„Ohne Diversität sind Innovation und Erfolg im globalen Wettbewerb nicht denkbar. Deshalb ist Offenheit einer unserer zentralen Unternehmenswerte. Vielfalt ist das, was uns bei BASF und als Gesellschaft stark macht. Daher ist klar: Bei BASF gibt es keinen Platz für Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz.“
Dr. Markus Kamieth
CEO BASF SE
„In unserem Familienunternehmen arbeiten 68.000 Menschen aus über 100 Nationen zusammen. Für viele ist ihre Arbeit bei uns, zum Beispiel in der Gebäudereinigung oder der Altenpflege, der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und somit der Schlüssel zu einer gelungenen Integration. Hass und Ausgrenzung haben bei uns keinen Platz.“
Wolf-Dieter Adlhoch
CEO Dussmann Group
„Eine offene, liberale Gesellschaft und die Kraft eines geeinten Europas sind zentrale Grundlagen für Deutschlands wirtschaftlichen Erfolg und damit den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen über Gespräche in den Betrieben das Bewusstsein schärfen, auf welchen Werten die Leistungsfähigkeit unseres Landes beruht.“
Siegfried Russwurm
Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)
„Populismus und Extremismus sind eine große Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung und unseren Standort. Rassismus und Intoleranz dürfen keinen Platz haben in einer offenen Gesellschaft und einer global ausgerichteten Wirtschaft. Auch Investoren, die Deutschland gerade auch wegen unserer festen demokratischen Werte schätzen, schauen mit Sorge auf die Entwicklungen und zögern mit Investitionen. Wir müssen immer wieder deutlich machen: Die Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit kommen nicht von Populisten.“
Christian Sewing
CEO Deutsche Bank AG
„Unsere Allianz steht für Respekt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Extremisten und Rassisten stellen diese Werte in Frage und bieten gleichzeitig scheinbar einfache Lösungen auf die komplexen Probleme unserer Zeit. Damit spalten sie unsere Gesellschaft und bedrohen unsere Zukunft. Die Allianz setzt jetzt ein starkes Zeichen: Wir treten entschieden für unsere Werte ein, denn sie haben Deutschland erfolgreich gemacht – und auch unsere Unternehmen. Wir starten dazu einen offenen, konstruktiven Dialog mit unseren Kolleginnen und Kollegen. Und wir rufen dazu auf, bei der Europawahl am 9. Juni ein Zeichen gegen Extremismus und Rassismus zu setzen.“
Dr. Roland Busch
Präsident und CEO Siemens AG
„Das Geschäftsmodell der BMW Group und der deutschen Wirtschaft ist ein europäisches und ein globales. Internationale Liefer- und Geschäftsbeziehungen sind essenziell für eine Exportnation wie Deutschland. Unser Erfolg hängt ganz wesentlich auch von den Handelsbeziehungen innerhalb der Europäischen Union ab. Das Leitmotiv muss daher freier Handel und Wettbewerb sein. Zudem kommen zwei von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BMW Group aus der EU. Fast ein Drittel unserer Fahrzeuge verkaufen wir in diesen Ländern. Hier befinden sich zehn unserer Werke und jedes Jahr liefern Unternehmen aus der EU über zwölf Milliarden Teile an unsere weltweiten Standorte."
Oliver Zipse
CEO BMW AG
„Die größten Herausforderungen unserer Zeit sind globale Herausforderungen: Ob Klimawandel, Wohlstandsgefälle oder die technologische Transformation, all das können wir nur gemeinsam und auf globaler Ebene lösen. Die Grundlage dafür sind Werte wie Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Deshalb beteiligt sich Daimler Truck auch aus voller Überzeugung an der Initiative „We Stand For Values“, bei der rund 40 Unternehmen gemeinsam für genau diese Werte sowie für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einstehen.“
Martin Daum
CEO Daimler Truck AG
„Es geht darum, Haltung zu zeigen und für unsere Werte einzustehen. Demokratie, Freiheit, Weltoffenheit, Vielfalt, Toleranz und Respekt. Menschliche Werte, die für unser Zusammenleben – und das unserer Kinder und Enkel – entscheidend sind. Um diese Werte zu stärken, werde ich selbstverständlich wählen gehen und wünsche mir, dass alle dasselbe tun. Und so vor allem für eines sorgen: für politische Stabilität. Diese politische Stabilität wird auch dafür entscheidend sein, dass wir den herausfordernden Weg hin zu einer bezahlbaren, sicheren und klimaneutralen Energieversorgung konsequent weitergehen können. Wir bei RWE helfen mit. Mit ganzer Kraft.“
Markus Krebber
CEO RWE AG
„Ich bin besorgt, dass unsere Demokratie und damit auch alle wirtschaftlichen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte auf dem Spiel stehen. Abschottung, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit sind Gift für den deutschen Export und die Arbeitsplätze hier bei uns in Deutschland – wir dürfen daher den Angstmachern keinen Raum geben und auf ihre vermeintlich einfachen Lösungen hereinfallen.“
Christian Bruch
CEO Siemens Energy AG